Finom vs. Wise Business: Was ist besser für Ihr Unternehmen?
Vergleichen Sie Finom und Wise Business, um herauszufinden, welche Plattform am besten zu den finanziellen Bedürfnissen Ihres Unternehmens passt.
💡 Sie haben einen Plan oder sogar schon das ganze Business?
Dann fehlt Ihnen jetzt nur noch das passende Geschäftskonto! In diesem Leitfaden erfahren Sie, weshalb ein eigenes Geschäftskonto für Startups entscheidend ist, welche Auswahlkriterien wirklich zählen, welche Anbieter (inklusive Wise) am besten zu Ihrem Wachstum passen – und wie Sie internationale Zahlungen clever optimieren. Alles, was Sie brauchen, um Ihr Startup smart, global und zukunftssicher aufs nächste Level zu heben.
Entdecken Sie das Wise Geschäftskonto 🚀
Ein eigenes Geschäftskonto bietet mehr als nur Ordnung und ist ein echter Wachstumstreiber. Startups brauchen klare Trennung von Privat- und Geschäftskasse. Das schafft Transparenz im Cashflow, vereinfacht Steuererklärungen und stärkt die Professionalität gegenüber Investoren und Geschäftspartnern. Das ist ein Punkt, der bei Banken oft ein übersehener, aber essenzieller Erfolgsfaktor ist. Außerdem sind für juristische Gesellschaftsformen wie GmbH oder UG eigene Geschäftskonten gesetzlich vorgeschrieben, wodurch eine reibungslose Gründung und spätere Kapitalverwaltung sichergestellt werden soll.
Stellen Sie sich vor, Sie gründen eine GmbH für Ihren Online-Shop. Sie nutzen ein separates Geschäftskonto, sodass Lieferantenrechnungen, Umsatz und Steuerzahlungen klar getrennt von privaten Käufen erscheinen. So bleibt Ihre persönliche Haftungsgrenze sicher – und Ihr Steuerberater freut sich über übersichtliche Kontoauszüge! Ein dediziertes Geschäftskonto ist einfach ein grundlegender Baustein für jedes Startup – in rechtlicher, steuerlicher und geschäftlicher Hinsicht.
Aber welches Konto passt nun am besten zu Ihnen? Hier sind die wichtigsten Auswahlkriterien – verständlich auf den Punkt gebracht:
💡 Kostenstruktur & Transparenz:
Achten Sie auf Kontoführungsgebühren, Transaktionskosten und mögliche Mindestguthaben. Außerdem gibt es viele digitale Anbieter, die auf Fixkosten verzichten, dafür aber bestimmte Gebühren für Transfers berechnen.
💡 Nutzungshäufigkeit & Transaktionsvolumen:
Wählen Sie ein Konto, das Ihr gewöhnliches Transaktionsaufkommen – etwa SEPA-Zahlungen, Auslandsüberweisungen oder Bargeldeinzahlungen – abdeckt, ohne dass etwaige Zusatzkosten entstehen können.
💡 Digitale Funktionen & Integrationen:
Ein modernes Geschäftskonto sollte Online- und Mobile-Banking bieten sowie nahtlos mit Buchhaltungssystemen (z. B. Lexware, DATEV), POS oder CRM verbunden werden können.
💡 Internationale Reichweite & Währungen:
Wenn Kunden oder Lieferanten im Ausland sitzen, sollten Sie ein Konto mit Multi-Währungsfunktionen und günstigen FX-Konditionen nutzen – Wise kann genau hier eine gute Lösung sein.
💡 Sicherheit & Einlagenschutz:
Achten Sie auf eine ausreichende Einlagensicherung (z. B. FDIC, EU-Sicherung bis 100.000 EUR) sowie scihere Authentifizierungsmethoden wie Zwei-Faktor oder Transaktionsbestätigungen.
💡 Kundenservice & Startup-Know-how:
Ein Bankpartner, der Ihr Geschäftsmodell versteht, schnelle Betreuung bietet und z. B. Kredite, Karten oder Fördermittel für Startups bereitstellt, ist Gold wert.
Finden Sie ein Konto, das flexibel, digital, sicher und berechenbar ist – mit klaren Gebühren, Automatisierungen und falls notwendig mit globaler Zahlungsfähigkeit. Nur so bleibt Ihr Fokus da, wo er hingehört – auf Ihr Business, nicht aufs Banking.
Hier ein Überblick der vier besten Start-up-Konten – zwei etablierte Filialbank-Konten und zwei digitale Neobanken:
Weitere Infos: https://boost-dividend.live/de/blog/deutsche-bank-geschaeftskonto%3C/a%3E%3C/p%3E
Weitere Infos: https://boost-dividend.live/de/blog/commerzbank-geschaeftskonto%3C/a%3E%3C/p%3E
Weitere Infos: https://boost-dividend.live/de/blog/n26-geschaeftskonto%3C/a%3E%3C/p%3E
Weitere Infos: https://boost-dividend.live/de/blog/revolut-business-konto%3C/a%3E%3C/p%3E
Mit Wise behalten Startups die Kontrolle – über verschiedene Währungen, weltweite Zahlungen, smarte Automatisierung und maximale Transparenz. Das Business Konto ist ideal, um schnell, günstig und ohne bürokratischen. Aufwand grenzüberschreitend zu agieren. Wise Business ist speziell zugeschnitten auf Startups mit globalen Ambitionen – hier sind alle Vorteile im Detail:
💡 Mehrere Währungen in einem Konto:
Sie können Gelder in über 40 Währungen halten und verwalten – ideal, wenn Sie mit internationalen Kunden oder Mitarbeitern arbeiten.
💡 Lokale Bankdaten – weltweiter Empfang:
Wise stellt Ihnen lokale Kontodaten wie IBAN oder Kontonummer in z. B. USD, EUR, GBP, AUD und CAD zur Verfügung. Kunden aus diesen Ländern können Sie wie lokal bezahlen – oft kostenlos und deutlich schneller.
💡 Transparente Wechselkurse & günstige Gebühren:
Zahlen Sie zum echten Mid‑Market‑Kurs mit klaren Prozentgebühren ab ca. 0,4 %, ohne versteckte Margen – typischerweise 3 × günstiger als klassische Banken.
💡 Batch-Zahlungen für individuelle Zahlströme:
Überweisen Sie Gehälter, Freelancer-Honorare oder Lieferantenrechnungen gesammelt – mit nur einem Upload für bis zu 1.000 Empfänger.
💡 Integrationen mit Buchhaltungssystemen:
Wise lässt sich nahtlos mit Xero, QuickBooks, ZohoBooks u.a. verbinden. Der direkte Bank-Feed vereinfacht den Abgleich und schont Ihre Ressourcen.
💡 Teamzugriff & Ausgabenmanagement:
Vergeben Sie Zugriff auf bestimmte Währungen oder Aufgaben, erstellen Sie virtuelle Karten und behalten Sie den Überblick über Team-Ausgaben.
💡 Zinsoptionen & Einlagenschutz:
In bestimmten Währungen (z. B. USD, GBP) können Sie Sparguthaben verzinsen (bis zu ca. 3,9 % APY) – abgesichert durch FDIC-Schutz bis 250.000 USD.
Wenn Sie mit Ihrem Startup global aktiv sind, sollten Sie bei der Wahl Ihres Geschäftskontos besonders auf internationale Zahlungsfähigkeiten achten. Es sollte idealerweise digitale Prozesse, internationale Kontodaten, Währungsflexibilität und Automatisierung kombinieren. Hier sind sechs Tipps – kompakt und praxisnah:
💡 Wählen Sie den richtigen Anbieter für internationales Geschäftsbanking:
Entscheiden Sie sich für etablierte Banken oder Neobanken, die echte Multi-Währungs-Konten, schnelle SWIFT-/SEPA-Zahlungen und transparente Gebühren bieten. Denn so vermeiden Sie versteckte Kosten und Verzögerungen.
💡 Eröffnen Sie lokale Kontodaten in Zielmärkten:
IBAN Konten in mehreren Ländern – dadurch wirken Ihre Zahlungen wie inländisch, sind schneller und oft günstiger.
💡 Nutzen Sie Multi-Währungs-Funktionalitäten:
Mit verschiedenen Währungskonten im selben Tool vermeiden Sie teure Umtausch-Einflüsse. So können Sie besser und flexibel auf Marktveränderungen reagieren.
💡 Automatisieren Sie wiederkehrende Zahlungen:
Batch-Zahlungen oder automatisierte Überweisungen sparen Zeit und reduzieren Fehler – vorausgesetzt, Ihr Konto unterstützt solche Features.
💡 Achten Sie auf Compliance & Sicherheit:
Nur mit Anbietern, die strikte KYC-/AML-Prüfung, Zwei-Faktor-Authentifizierung und Monitoring bieten, gelingt ein reibungsloser, sicherer internationaler Zahlungsverkehr.
💡 Sichern Sie sich Transparenz bei Kosten & Timing:
Informieren Sie sich über Wechselkurstarife, tertiäre Gebühren für Rückbuchungen sowie Echtzeit-Statusupdates – so planen Sie Ihren Cashflow besser und vermeiden Überraschungen.
Die Registrierung bei Wise ist einfach und unkompliziert. So funktioniert’s:
💡 Website oder App öffnen:
Egal ob am Laptop oder per Handy - starten Sie über Wise.com oder direkt in der Wise App.
💡 Kontoart wählen:
Privat oder geschäftlich - entscheiden Sie direkt oder später. Viele nutzen beides, sauber getrennt.
💡 Registrieren:
Mit E-Mail und Passwort oder via Google, Apple oder Facebook. Ganz nach Geschmack.
💡 Verifizieren:
Laden Sie ein gültiges Ausweisdokument hoch. Bei Business-Konten zusätzlich Infos zur Firma.
💡 Adresse bestätigen:
Per Stromrechnung, Steuerbescheid oder Kontoauszug - Hauptsache: klar lesbar und aktuell.
💡 (Optional) Wise Karte bestellen:
Direkt in der Wise App - physisch oder digital. Perfekt für Reisen, Online-Shopping oder spontane Streetfood-Momente.
💡 Unser Tipp:
Legen Sie gleich ein paar Währungen an, testen Sie die Wise App, empfangen Sie erste Zahlungen. Ein Konto, das weltweit denkt, eröffnet auch neue Wege.
So und nun verbinden wir das Beste aus klassischen und digitalen Banken kombiniert mit Wise.
Schauen wir uns zunächst die sogenannten traditionellen Banken in Kombination mit Wise an: Sie erhalten persönliche Betreuung sowie Debit- und Kreditkarten, gekoppelt mit Bargeldservices im Inland oder weltweit. Klingt gut. Monatliche Kontoführungsgebühren beginnen bei ca. 14,90 EUR (Deutsche Bank Basic) bzw. 15,90 EUR (Commerzbank Klassik), während beleglose SEPA-Zahlungen einzeln abgerechnet werden – bei der Commerzbank sind 10 Transaktionen pro Monat inklusive. Und für internationale Zahlungen nutzen Sie Wise: Sie wickeln Auslandsüberweisungen in über 40 Währungen zum fairen Mid-Market-Kurs ab, profitieren von lokalen IBANs und bezahlen nur die tatsächlichen Umtauschkosten – ideal, wenn Sie globale Kunden oder Lieferanten haben.
Nun zu den digitalen Anbietern, die sich hervorragend mit Wise kombinieren lassen: noch schneller, oft günstiger und flexibel - solange es keinen persönlichen Berater braucht. Neobanken wie N26 bieten kostenlose SEPA-Konten, Cashback und intuitive Apps, jedoch meist keine Multi-Währungsfunktionen. Revolut punktet mit Währungskonten – allerdings mit Abo-Kosten ab EUR10/Monat . Ergänzen Sie das um Wise, um internationale Zahlungen günstig zu absolvieren – multinationale IBANs, Währungen und günstige FX-Konditionen sind bereits enthalten. Weitere FinTechs wie Qonto, Airwallex oder bunq lassen sich ebenso gut mit Wise kombinieren – für wachsende Startups mit globalem Anspruch.
Legen Sie jetzt los - mit Ihrem persönlichen Wise Geschäftskonto 💡
Für reine Euro-Umsätze reicht ein kostenloses SEPA-Konto (z. B. N26). Wollen Sie global expandieren, sollten Sie auf Anbieter mit Mehrwährungs‑ oder Batch‑Zahlungsfunktionen setzen .
FinTechs wie Wise und Revolut sind reguliert, arbeiten mit KYC/AML-Prozessen und bieten Zwei-Faktor-Authentifizierung. Zudem sind Einlagen bis zu gesetzlich vorgeschriebenen Summen separat geschützt.
Bei FinTech-Anbietern zahlen Sie zum echten Markt-Wechselkurs („Mid-Market“) plus transparente Gebühr, meist < 0,5 %. Viele klassische Banken addieren hingegen zusätzliche Marge und SWIFT-Gebühren.
Sehr wichtig – API‑Schnittstellen zu Lexware, DATEV oder Xero sparen viel Zeit. Je automatisierter der Datenabgleich, desto weniger manuelle Buchhaltungsarbeit bleibt übrig.
*Bitte siehe dir unsere Nutzungsbedingungen und die Produktverfügbarkeit für deine Region an oder besuche die Wise-Gebührenseite für die aktuellsten Informationen zu Preisen und Gebühren.
Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen stellen keine rechtlichen, steuerlichen oder sonstigen professionellen Beratungsfunktionen seitens Wise Payments Limited oder mit Wise verbundenen Unternehmen dar. Die Publikation ist nicht als Ersatz für die Einholung einer Steuerberatung durch einen Wirtschaftsprüfer oder Steueranwalt gedacht.
Wir geben keine Zusicherungen, Gewährleistungen oder Garantien, dass die in dieser Publikation enthaltenen Inhalte korrekt, vollständig oder aktuell sind.
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