Arbeiten in Dubai als Deutscher: Alles was du wissen musst
Arbeiten unter Palmen: Als Deutscher in Dubai erfolgreich Fuß fassen. Erfahre hier alles was du wissen musst
Lust auf etwas ganz anderes? Dubai lockt immer mehr Menschen aus Europa mit Sonne, Steuerfreiheit, einer atemberaubenden Skyline und einem extravaganten Lifestyle. Ob als Digital Nomad, als gut bezahlte Fachkraft, ob als Single oder gleich mit der ganzen Familie – der Umzug in die Vereinigten Arabischen Emirate ist für viele sehr einladend.
Doch ein Neustart in Dubai will gut vorbereitet sein: Von Visum und Wohnung über Schule und Krankenversicherung bis hin zum Bankkonto gibt es einiges zu klären. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen Schritt für Schritt, worauf Sie achten müssen – damit aus einer wüsten Wüstenfantasie kein bürokratischer Albtraum wird.
💡 Zunächst die gute Nachricht:
Für kurze Aufenthalte ist die Einreise nach Dubai erstaunlich unkompliziert. Als deutsch_er Staatsbürger_in erhalten Sie bei der Ankunft ein kostenloses 90-Tage-Visum, das sich über ein halbes Jahr verteilen lässt. Das ist natürlich nur ein Touristen-Visum.
💡 Aber:
Wer wirklich auswandern will, braucht mehr als nur einen Stempel im Pass.
Die häufigste Variante für Auswanderer ist das Arbeitsvisum, das in der Regel vom Arbeitgeber beantragt und bezahlt wird.
💡 Voraussetzung:
Ein Arbeitsvertrag mit einer in den VAE registrierten Firma. Das Visum ist meist 2–3 Jahre gültig und enthält die Aufenthaltserlaubnis (Emirates ID). Die Emirates ID ist unverzichtbar – sie wird für alles gebraucht, von Bankkonto bis Mietvertrag. Ihr zukünftiger Arbeitgeber übernimmt das Sponsoring und die Beantragung.
💡 Ihre Dokumente:
💡 Das 5‑Jahres‑Visum ist für qualifizierte Selbstständige gedacht:
Das sogenannte Golden Visa ist quasi der Premium-Zugang. Wer z. B. als Investor, Arzt oder Tech-Spezialist nach Dubai kommt und bestimmte Kriterien erfüllt, kann ein Langzeitvisum (5–10 Jahre) erhalten – inklusive großzügiger Rechte für Familie und Geschäftstätigkeit.2
💡 Die Vorteile eines Golden Visas:
Eigentumsfreiheit, Familienmitzug (ohne Altersbegrenzung), keine Sponsorenbindung und der langfristige Status.
Wer bereits in Dubai lebt, kann Familienangehörige nachholen – z. B. Ehepartner_in oder Kinder. Hierfür benötigt man ein gewisses Mindesteinkommen und eine passende Unterkunft. Die Person, die sponsort, übernimmt Verantwortung – auch finanziell.
💡 Das ist neu:
Seit Juli 2025 gilt die Pflicht zu medizinischen Checks für alle Visumanträge – bei Verstößen drohen Verzögerungen, Geldbußen bis hin zu Ablehnungen.3
Wenn Sie in Dubai eine Wohnung suchen, beginnt alles mit der Wahl des richtigen Stadtteils. Downtown Dubai, Dubai Marina und Business Bay gelten als Hotspots für Expats – zentral gelegen, bestens ausgestattet und beliebt bei Berufstätigen und jungen Leuten. Für ein 1‑Zimmer-Apartment zahlen Sie dort zwischen 90.000 und 160.000 AED pro Jahr, was umgerechnet etwa 22.000–40.000 EUR jährlich entspricht. Ein Studio ist schon ab 60.000–85.000 AED/Jahr zu haben (ca 15.000–21.000 EUR). Wenn Sie preisbewusster wohnen möchten, lohnt sich ein Blick nach Jumeirah Village Circle, Al Barsha oder Dubai Silicon Oasis:
💡 Und für Ihren Luxus-Lifestyle wäre natürlich Palm Jumeirah die erste Adresse:
Studios ab 85.000 AED (ca. 21.000 EUR), 1‑Zimmer um 120.000 AED (ca. 30.000 EUR), 2‑Zimmer-Wohnungen können über 200.000 AED/Jahr kosten – also > 50.000 EUR.
Die typischen Immobilienportale wie Propertyfinder, Bayut oder Dubizzle liefern Ihnen die besten Angebote – viele Expats nutzen sie zur ersten Recherche.
💡 Doch Vorsicht:
Bilder können trügen, daher ist eine persönliche Besichtigung Pflicht.
Ein Makler erleichtert Ihnen den Papierkram, kostet aber meistens rund 5 % der Jahresmiete – also bei 16.000 EUR Miete etwa 800 EUR Provision.
Danach folgt die EJARI-Registrierung. Jeder Mietvertrag muss in Dubai offiziell über das EJARI-System registriert werden – das ist rechtlich verbindlich. Ohne EJARI erhalten Sie kein Visum, keine Emirates ID und kein Wasser- oder Stromkonto.
💡 Tipp:
Am günstigsten ist die Selbstregistrierung online – schnell und unkompliziert.
💡 Zu Ihrer Jahresmiete kommen monatliche Kosten hinzu:
Strom, Wasser, Kühlung (District Cooling) - über die DEWA, Dubai Electricity and Water Authority - belaufen sich auf etwa 200–400 AED, aslo 48–97 EUR/Monat. Internet und Mobilfunk kosten zwischen 35 und 90 EUR/Monat.
💡 Studio (JVC)
Miete ca. 15.000 EUR
Makler + EJARI ca. 1.000 EUR
Nebenkosten (ca. 240 EUR/Monat) = 2.900 EUR
Gesamt: rund 18.900 EUR/Jahr.
💡 1‑Zimmer (Downtown)
💡 Halten wir fest:
Budget‑Studios in Randlagen beginnen bei rund 11.000 EUR/Jahr. Gut ausgestattete 1‑Zimmer-Apartments in zentralen Lagen starten bei 25.000–40.000 EUR/Jahr.
💡 Budget festlegen
Berücksichtigen Sie Jahresmiete plus Maklergebühr (ca. 5 %), EJARI‑Gebühr und Nebenkosten.
💡 Lage gezielt wählen
Entscheiden Sie sich bewusst für ein Viertel – z. B. zentrale Zonen (Downtown, Marina) oder günstigere Alternativen (JVC, Al Barsha).
💡 Portale zur Recherche nutzen
Verwenden Sie zuverlässige Plattformen wie Propertyfinder, Bayut oder Dubizzle.
💡 Wohnung besichtigen
Sehen Sie sich die Wohnung immer persönlich an – Onlinebilder können täuschen (Qualität, Anbindung, Lärmpegel etc.).
💡 Makler oder Selbstsuche entscheiden
Nutzen Sie Makler für weniger Aufwand (ca. 5 % Provision) oder sparen Sie und organisieren alles selbst.
💡 EJARI‑Registrierung sicherstellen
Jede Vermietung in Dubai muss über das EJARI-System registriert werden – Pflicht für Visum, DEWA, Bankkonto etc.
💡 Vertragsunterlagen vollständig und geordnet
Für EJARI benötigen Sie: Mietvertrag, Pass, Visum/Kopie, Emirates ID, ggf. Eigentumsnachweis des Vermieters und DEWA-Zählernummer
💡 Maklerrechnung & Kaution im Griff
Rechnen Sie mit mind. 5 % der Jahresmiete für Gebühren sowie einer 1–2‑Monatsmiete als Kaution.
Tipp: Fordern Sie Belege.
💡 Nebenkosten beachten
DEWA (Strom/Wasser) erfordert Sicherheitsdeposit, monatliche Gebühren und die Housing Fee.4
💡 Alles dokumentieren
Fotografieren Sie Mängel bei Einzug (z. B. Kratzer, Wände, Geräte), um später Ärger zu vermeiden.
💡 Anschluss versichern
Nach EJARI-Registrierung DEWA‑Einrichtung beantragen. Erst danach funktionieren Strom, Wasser, Internet & Visa-Anträge.
💡 Motivation bewahren
Bleiben Sie positiv – mit klaren Schritten und Geduld finden Sie eine passende Wohnung, die Sie lieben werden. Dubai unterstützt Expats – keine Sorge, Sie sind nicht allein!
Der Traumjob unter Palmen kann in Dubai wahr werden - in den größten Wolkenkratzer der Welt sind unzählige Firmen ansässig. Wenn Sie in Dubai arbeiten möchten, ist ein gut geplanter Einstieg entscheidend – von der Jobsuche bis zur Visumsbeantragung. Zunächst einmal ist es wichtig,
💡 Ihr Wunschgebiet zu kennen:
Die Sektoren Technologie, Finanzen, Gesundheitswesen, Tourismus oder Bauwesen suchen regelmäßig Fachkräfte, mit attraktiven Gehältern oft im Bereich von 4.500 bis 6.200 EUR monatlich – steuerfrei.
💡 Haben Sie sich erfolgreich beworben, übernimmt der Arbeitgeber fast immer den formellen Teil:
Von der Beantragung der Arbeitsgenehmigung beim Ministry of Human Resources and Emiratisation (MoHRE) bis zum Entry Permit, das Ihnen die Einreise erlaubt. Nach Ihrer Ankunft durchlaufen Sie die medizinische Untersuchung, benötigen eine Krankenversicherung und beantragen die Emirates ID. Sobald MoHRE Ihren Visumsantrag genehmigt hat, erhalten Sie das obligatorische Work and Residence Visa, meist für zwei Jahre gültig, und können offiziell arbeiten.
Ihr Lebenslauf sollte dem lokalen Format angepasst sein – mit Foto, Angaben zu Nationalität, Alter und Familienstand. Legen Sie außerdem Wert auf internationale Erfahrung, Teamfähigkeit und digitale Kompetenzen, da das UAE-Arbeitsleben stark multikulturell geprägt ist. Knüpfen Sie Verbindungen über LinkedIn, Branchenplattformen wie Bayt.com oder GulfTalent, und nutzen Sie Karrieremessen – viele Stellen werden über persönliche Empfehlungen vergeben.
Mit kluger Vorbereitung, passendem Profil und einem starken Netzwerk starten Sie in Dubai durch! Bi‑t‑tawfīq - oft punkten Sie auch mit etwas Arabisch (das heißt übrigens Viel Erfolg)
Wenn Sie mit Kindern nach Dubai ziehen, erwartet Sie ein spannendes Abenteuer – aber auch einiges an Planung. Zunächst lohnt sich ein Blick auf die öffentlichen Schulen, denn für Expat-Familien sind die Kosten mit rund 6.000 AED pro Jahr (etwa 1.485 EUR) deutlich günstiger als bei privaten Einrichtungen, die wir gleich betrachten werden. Allerdings ist die Unterrichtssprache Arabisch und die Aufnahme sehr selektiv.
Wer internationale Standards und Unterricht in Englisch bevorzugt, findet ein breites Angebot internationaler Privatschulen. Die jährlichen Gebühren variieren stark je nach Schule und Jahrgangsstufe – von etwa 12.700 AED (3.150 EUR) bis weit über 90.000 AED (ca. 22.350 EUR) pro Kind.
Die American School of Dubai verlangt beispielsweise für höhere Klassenstufen rund 89.319 AED (ca. 22.200 EUR) pro Jahr. Bei den GEMS-Schulen zahlen Sie je nach Jahrgang zwischen 59.862 AED (~14.900 EUR) und 103.399 AED (~25.800 EUR) pro Jahr
Zusätzlich sollten Sie Anmeldegeühren, Schulbus, Uniformen und Bücher einberechnen - denn die schlagen mit mehreren hundert Euro jährlich zu Buche.
Wie schaffen Expat-Familien das? Viele haben Bildungszulagen vom Arbeitgeber, andere priorisieren ihre Ausgaben zugunsten guter Schulen.
Die Deutsche Internationale Schule Dubai (DISD), auch German International School Dubai genannt, befindet sich in Academic City und bietet vom Kindergarten bis zur 12. Klasse einen durchgehend deutschsprachigen Unterricht nach Thüringer Lehrplan an. Seit 2008 aktiv und seit 2015 im modernen Campus, wurde sie von der deutschen Kultusministerkonferenz anerkannt – mit dem Abschluss des Deutschen Internationalen Abiturs. Mit über 900 Schülerinnen und Schülern aus mehr als 30 Nationen und mehr als 100 Lehrkräften bietet die DISD eine exzellente Schulbildung in deutscher Sprache, ergänzt durch Englisch, Arabisch, MINT-Förderung und zahlreiche AGs.
Egal ob öffentliche oder private Schule – ein Platz in Dubai ist stark gefragt, besonders bei international geprägtem Unterricht. Deshalb empfiehlt es sich, frühzeitig Plätze zu sichern – am besten schon bevor Sie umziehen oder kurz danach. Viele Schulen verlangen zudem vollständige Gebührenzahlungen vor Schuljahresbeginn.
Wenn Sie nach Dubai ziehen, ist eine Krankenversicherung nicht nur klug, sondern gesetzlich vorgeschrieben. Das Gesundheitssystem in Dubai gehört zu den besten der Welt – zahlen müssen allerdings meist Expats selber.
Arbeitgeber sind laut Gesetz verpflichtet, ihren Arbeitnehmern eine Krankenversicherung bereitzustellen – meistens ohne Abzüge vom Gehalt. Die Police muss den Mindestanforderungen der Dubai Health Authority (DHA) entsprechen.
💡 Aber:
Für Familienangehörige hingegen sind Sie selbst verantwortlich – die Versicherung für Ehepartner und Kinder liegt in Ihrer Hand!
💡 Im Jahr 2024 wurde ein neuer gesetzlicher Rahmen (ISAHD) eingeführt:
Jeder Einwohner in Dubai benötigt eine DHA-konforme Krankenversicherung – insbesondere, wenn ein Visum verlängert oder neu ausgestellt wird. Private Policen reichen oft nicht aus, weil sie beim Mindestumfang deutlich mehr Leistungen bieten müssen. Fehlt die konforme Versicherung, drohen Geldbußen, Visaverweigerung oder Probleme bei DEWA und EJARI.
💡 Was die Pflichtversicherung auf jeden Fall abdecken muss:
💡 Health Card:
Nach Visumserhalt beantragen Sie persönlich oder online eine Gesundheitskarte (Health Card) bei der DHA – sie kostet ca. 320 AED (ca. 75 EUR) für Erwachsene, 120 AED (ca. 30 EUR) für Kinder. Ohne sie dürfen Sie nicht behandelt werden.
Pflichtversicherungen decken oft nur Grundversorgung ab – Zahn- und Sehhilfen, Therapien, internationale Rückkehr sind kaum enthalten. Viele Expats schließen darum zusätzliche internationale Policen ab, die Tarife in privaten Kliniken abdecken und/oder Telemedizin-, Rücktransportsabsicherung beinhalten.
Wenn Sie nach Dubai ziehen, ist ein Bankkonto schnell unabdingbar – etwa für Gehaltsüberweisung, Miete, DEWA oder Visa-Verfahren. Als Resident beantragen Sie ein Konto bei etablierten Banken wie Emirates NBD, ADCB, Mashreq oder HSBC. Typische Voraussetzungen sind ein gültiges Resident Visa, Ihr Pass, die Emirates ID und ein Einkommensnachweis – oft genügt eine Gehaltsbescheinigung. Innerhalb weniger Tage ist Ihr Konto einsatzbereit und Sie erhalten eine Debitkarte, oft auch Kreditkarte und Online-Banking-Zugang.
Parallel zum traditionellen Bankkonto empfiehlt sich ein das Multi-Währungs-Konto von Wise. Sie sparen bei Transaktionen, halten mehrere Währungen, transparent und flexibel.
Die Registrierung bei Wise ist einfach und unkompliziert. So funktioniert’s:
💡 Website oder App öffnen:
Egal ob am Laptop oder per Handy - starten Sie über Wise.com oder direkt in der Wise App.
💡 Kontoart wählen:
Privat oder geschäftlich - entscheiden Sie direkt oder später. Viele nutzen beides, sauber getrennt.
💡 Registrieren:
Mit E-Mail und Passwort oder via Google, Apple oder Facebook. Ganz nach Geschmack.
💡 Verifizieren:
Laden Sie ein gültiges Ausweisdokument hoch. Bei Business-Konten zusätzlich Infos zur Firma.
💡 Adresse bestätigen:
Per Stromrechnung, Steuerbescheid oder Kontoauszug - Hauptsache: klar lesbar und aktuell.
💡 (Optional) Wise Karte bestellen:
Direkt in der Wise App - physisch oder digital. Perfekt für Reisen, Online-Shopping oder spontane Streetfood-Momente.
💡 Unser Tipp:
Legen Sie gleich ein paar Währungen an, testen Sie die Wise App, empfangen Sie erste Zahlungen. Ein Konto, das weltweit denkt, eröffnet auch neue Wege.
Legen Sie jetzt los - mit Ihrem persönlichen Wise Multi-Währungs-Konto 💡
Wenn Sie aus Deutschland oder Österreich kommen, müssen Sie keinen neuen Fahrtest machen. Nach Vorlage Ihrer gültigen Fahrerlaubnis, Ihres Reisepasses und Visums bei der Dubai Roads and Transport Authority (RTA) reicht ein kurzer Sehtest.
Die Lebenshaltungskosten hängen stark von Ihrem Lebensstil ab. Ein Single sollte etwa 1.600 – 3.000 EUR monatlich einplanen, inklusive Miete, Nebenkosten, Essen und Transport. Für Familien mit Kindern steigen die Ausgaben wegen der Schulgebühren, Versicherungen und größerer Wohnung schnell auf 5.700 – 10.500 EUR im Monat an.
Ja, Sie dürfen maximal zwei Haustiere mitbringen. Alle Tiere müssen einen Importgenehmigung, einen gültigen Gesundheitsnachweis mit Tollwutimpfung und Titer-Test, einen Mikrochip sowie die passende Transportbox nach IATA-Vorgaben haben.
Einige Hunderassen wie Pitbulls, Mastiffs oder Tosa sind im UAE verboten.
*Bitte siehe dir unsere Nutzungsbedingungen und die Produktverfügbarkeit für deine Region an oder besuche die Wise-Gebührenseite für die aktuellsten Informationen zu Preisen und Gebühren.
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