Auswandern nach Dubai: Tipps und Informationen für den Neustart.

Dominik Sobaniec

Lust auf etwas ganz anderes? Dubai lockt immer mehr Menschen aus Europa mit Sonne, Steuerfreiheit, einer atemberaubenden Skyline und einem extravaganten Lifestyle. Ob als Digital Nomad, als gut bezahlte Fachkraft, ob als Single oder gleich mit der ganzen Familie – der Umzug in die Vereinigten Arabischen Emirate ist für viele sehr einladend.

Doch ein Neustart in Dubai will gut vorbereitet sein: Von Visum und Wohnung über Schule und Krankenversicherung bis hin zum Bankkonto gibt es einiges zu klären. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen Schritt für Schritt, worauf Sie achten müssen – damit aus einer wüsten Wüstenfantasie kein bürokratischer Albtraum wird.

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Einreise und Visum: So kommen Sie legal nach Dubai

💡 Zunächst die gute Nachricht:

Für kurze Aufenthalte ist die Einreise nach Dubai erstaunlich unkompliziert. Als deutsch_er Staatsbürger_in erhalten Sie bei der Ankunft ein kostenloses 90-Tage-Visum, das sich über ein halbes Jahr verteilen lässt. Das ist natürlich nur ein Touristen-Visum.

💡 Aber:

Wer wirklich auswandern will, braucht mehr als nur einen Stempel im Pass.

Arbeitsvisum (Standard Work Visa)

Die häufigste Variante für Auswanderer ist das Arbeitsvisum, das in der Regel vom Arbeitgeber beantragt und bezahlt wird.

💡 Voraussetzung:

Ein Arbeitsvertrag mit einer in den VAE registrierten Firma. Das Visum ist meist 2–3 Jahre gültig und enthält die Aufenthaltserlaubnis (Emirates ID). Die Emirates ID ist unverzichtbar – sie wird für alles gebraucht, von Bankkonto bis Mietvertrag. Ihr zukünftiger Arbeitgeber übernimmt das Sponsoring und die Beantragung.

💡 Ihre Dokumente:

  • Arbeitsvertrag (Englisch & Arabisch)
  • Arbeitserlaubnis vom Ministry of Human Resources and Emiratisation (MoHRE)
  • Reisepass (mindestens 6 Monate gültig) und Fotos nötig
  • Anerkannte Ausbildungsnachweise
  • Medizinischer Check (in offiziellen Kliniken)
  • Erstellung der Emirates ID und Krankenversicherung
  • Gilt 2–3 Jahre und erlaubt Wohnsitz, Arbeit und Familiennachzug

Green Visa – für Freelancer und Selbstständige

💡 Das 5‑Jahres‑Visum ist für qualifizierte Selbstständige gedacht:

  • Selbstständigen‑Permit
  • Mindestjahreseinkommen von AED 360 000 (ca. 84 000 EUR) oder Nachweis der finanziellen Stabilität
  • Mindestens Bachelorabschluss oder Diplom1

Golden Visa: Für Investoren, Unternehmer und Fachkräfte

Das sogenannte Golden Visa ist quasi der Premium-Zugang. Wer z. B. als Investor, Arzt oder Tech-Spezialist nach Dubai kommt und bestimmte Kriterien erfüllt, kann ein Langzeitvisum (5–10 Jahre) erhalten – inklusive großzügiger Rechte für Familie und Geschäftstätigkeit.2

💡 Die Vorteile eines Golden Visas:

Eigentumsfreiheit, Familienmitzug (ohne Altersbegrenzung), keine Sponsorenbindung und der langfristige Status.

Familiennachzug und Sponsoring

Wer bereits in Dubai lebt, kann Familienangehörige nachholen – z. B. Ehepartner_in oder Kinder. Hierfür benötigt man ein gewisses Mindesteinkommen und eine passende Unterkunft. Die Person, die sponsort, übernimmt Verantwortung – auch finanziell.

Weitere Visa-Modelle

  • Freelancer-Visa: Z. B. über Free Zones wie Dubai Media City
  • Remote Work Visa: Für digitale Nomad_innen mit Einkommensnachweis
  • Studentenvisa: Für ein Studium an einer der vielen Privat-Unis
  • Investor-Visa: Für Gründer_innen mit registriertem Unternehmen

Wichtige Hinweise

💡 Das ist neu:

Seit Juli 2025 gilt die Pflicht zu medizinischen Checks für alle Visumanträge – bei Verstößen drohen Verzögerungen, Geldbußen bis hin zu Ablehnungen.3

Wohnungssuche in Dubai: Wo und wie Sie gut leben

Wenn Sie in Dubai eine Wohnung suchen, beginnt alles mit der Wahl des richtigen Stadtteils. Downtown Dubai, Dubai Marina und Business Bay gelten als Hotspots für Expats – zentral gelegen, bestens ausgestattet und beliebt bei Berufstätigen und jungen Leuten. Für ein 1‑Zimmer-Apartment zahlen Sie dort zwischen 90.000 und 160.000 AED pro Jahr, was umgerechnet etwa 22.000–40.000 EUR jährlich entspricht. Ein Studio ist schon ab 60.000–85.000 AED/Jahr zu haben (ca 15.000–21.000 EUR). Wenn Sie preisbewusster wohnen möchten, lohnt sich ein Blick nach Jumeirah Village Circle, Al Barsha oder Dubai Silicon Oasis:

  • Studio: 45.000–70.000 AED/Jahr → ca. 11.000–17.000 EUR
  • 1‑Zimmer: 60.000–100.000 AED/Jahr → ca. 15.000–25.000 EUR
  • 2‑Zimmer: 90.000–140.000 AED/Jahr → ca. 22.000–35.000 EUR

💡 Und für Ihren Luxus-Lifestyle wäre natürlich Palm Jumeirah die erste Adresse:

Studios ab 85.000 AED (ca. 21.000 EUR), 1‑Zimmer um 120.000 AED (ca. 30.000 EUR), 2‑Zimmer-Wohnungen können über 200.000 AED/Jahr kosten – also > 50.000 EUR.

So laufen Besichtigung und Formalitäten ab

Die typischen Immobilienportale wie Propertyfinder, Bayut oder Dubizzle liefern Ihnen die besten Angebote – viele Expats nutzen sie zur ersten Recherche.

💡 Doch Vorsicht:

Bilder können trügen, daher ist eine persönliche Besichtigung Pflicht.

Ein Makler erleichtert Ihnen den Papierkram, kostet aber meistens rund 5 % der Jahresmiete – also bei 16.000 EUR Miete etwa 800 EUR Provision.

Danach folgt die EJARI-Registrierung. Jeder Mietvertrag muss in Dubai offiziell über das EJARI-System registriert werden – das ist rechtlich verbindlich. Ohne EJARI erhalten Sie kein Visum, keine Emirates ID und kein Wasser- oder Stromkonto.

💡 Tipp:

Am günstigsten ist die Selbstregistrierung online – schnell und unkompliziert.

Nebenkosten und Monatsbudget

💡 Zu Ihrer Jahresmiete kommen monatliche Kosten hinzu:

Strom, Wasser, Kühlung (District Cooling) - über die DEWA, Dubai Electricity and Water Authority - belaufen sich auf etwa 200–400 AED, aslo 48–97 EUR/Monat. Internet und Mobilfunk kosten zwischen 35 und 90 EUR/Monat.

Beispielrechnung über ein Jahr

💡 Studio (JVC)

  • Miete ca. 15.000 EUR

  • Makler + EJARI ca. 1.000 EUR

  • Nebenkosten (ca. 240 EUR/Monat) = 2.900 EUR

  • Gesamt: rund 18.900 EUR/Jahr.

💡 1‑Zimmer (Downtown)

  • Miete ca. 31.000 EUR
  • Makler + EJARI ca. 1.650 EUR
  • Nebenkosten (ca. 300EUR/Monat) = 3.600 EUR
  • Gesamt: rund 36.250 EUR/Jahr

💡 Halten wir fest:

Budget‑Studios in Randlagen beginnen bei rund 11.000 EUR/Jahr. Gut ausgestattete 1‑Zimmer-Apartments in zentralen Lagen starten bei 25.000–40.000 EUR/Jahr.

Wohnungssuche‑Checkliste für Dubai

💡 Budget festlegen

Berücksichtigen Sie Jahresmiete plus Maklergebühr (ca. 5 %), EJARI‑Gebühr und Nebenkosten.

💡 Lage gezielt wählen

Entscheiden Sie sich bewusst für ein Viertel – z. B. zentrale Zonen (Downtown, Marina) oder günstigere Alternativen (JVC, Al Barsha).

💡 Portale zur Recherche nutzen

Verwenden Sie zuverlässige Plattformen wie Propertyfinder, Bayut oder Dubizzle.

💡 Wohnung besichtigen

Sehen Sie sich die Wohnung immer persönlich an – Onlinebilder können täuschen (Qualität, Anbindung, Lärmpegel etc.).

💡 Makler oder Selbstsuche entscheiden

Nutzen Sie Makler für weniger Aufwand (ca. 5 % Provision) oder sparen Sie und organisieren alles selbst.

💡 EJARI‑Registrierung sicherstellen

Jede Vermietung in Dubai muss über das EJARI-System registriert werden – Pflicht für Visum, DEWA, Bankkonto etc.

💡 Vertragsunterlagen vollständig und geordnet

Für EJARI benötigen Sie: Mietvertrag, Pass, Visum/Kopie, Emirates ID, ggf. Eigentumsnachweis des Vermieters und DEWA-Zählernummer

💡 Maklerrechnung & Kaution im Griff

Rechnen Sie mit mind. 5 % der Jahresmiete für Gebühren sowie einer 1–2‑Monatsmiete als Kaution.

Tipp: Fordern Sie Belege.

💡 Nebenkosten beachten

DEWA (Strom/Wasser) erfordert Sicherheitsdeposit, monatliche Gebühren und die Housing Fee.4

💡 Alles dokumentieren

Fotografieren Sie Mängel bei Einzug (z. B. Kratzer, Wände, Geräte), um später Ärger zu vermeiden.

💡 Anschluss versichern

Nach EJARI-Registrierung DEWA‑Einrichtung beantragen. Erst danach funktionieren Strom, Wasser, Internet & Visa-Anträge.

💡 Motivation bewahren

Bleiben Sie positiv – mit klaren Schritten und Geduld finden Sie eine passende Wohnung, die Sie lieben werden. Dubai unterstützt Expats – keine Sorge, Sie sind nicht allein!

Arbeiten in Dubai: So gelingt der Einstieg

Der Traumjob unter Palmen kann in Dubai wahr werden - in den größten Wolkenkratzer der Welt sind unzählige Firmen ansässig. Wenn Sie in Dubai arbeiten möchten, ist ein gut geplanter Einstieg entscheidend – von der Jobsuche bis zur Visumsbeantragung. Zunächst einmal ist es wichtig,

💡 Ihr Wunschgebiet zu kennen:

Die Sektoren Technologie, Finanzen, Gesundheitswesen, Tourismus oder Bauwesen suchen regelmäßig Fachkräfte, mit attraktiven Gehältern oft im Bereich von 4.500 bis 6.200 EUR monatlich – steuerfrei.

💡 Haben Sie sich erfolgreich beworben, übernimmt der Arbeitgeber fast immer den formellen Teil:

Von der Beantragung der Arbeitsgenehmigung beim Ministry of Human Resources and Emiratisation (MoHRE) bis zum Entry Permit, das Ihnen die Einreise erlaubt. Nach Ihrer Ankunft durchlaufen Sie die medizinische Untersuchung, benötigen eine Krankenversicherung und beantragen die Emirates ID. Sobald MoHRE Ihren Visumsantrag genehmigt hat, erhalten Sie das obligatorische Work and Residence Visa, meist für zwei Jahre gültig, und können offiziell arbeiten.

Ihr Lebenslauf sollte dem lokalen Format angepasst sein – mit Foto, Angaben zu Nationalität, Alter und Familienstand. Legen Sie außerdem Wert auf internationale Erfahrung, Teamfähigkeit und digitale Kompetenzen, da das UAE-Arbeitsleben stark multikulturell geprägt ist. Knüpfen Sie Verbindungen über LinkedIn, Branchenplattformen wie Bayt.com oder GulfTalent, und nutzen Sie Karrieremessen – viele Stellen werden über persönliche Empfehlungen vergeben.

Mit kluger Vorbereitung, passendem Profil und einem starken Netzwerk starten Sie in Dubai durch! Bi‑t‑tawfīq - oft punkten Sie auch mit etwas Arabisch (das heißt übrigens Viel Erfolg)

Mit Kindern nach Dubai: Familienleben und Schulbildung

Wenn Sie mit Kindern nach Dubai ziehen, erwartet Sie ein spannendes Abenteuer – aber auch einiges an Planung. Zunächst lohnt sich ein Blick auf die öffentlichen Schulen, denn für Expat-Familien sind die Kosten mit rund 6.000 AED pro Jahr (etwa 1.485 EUR) deutlich günstiger als bei privaten Einrichtungen, die wir gleich betrachten werden. Allerdings ist die Unterrichtssprache Arabisch und die Aufnahme sehr selektiv.

Wer internationale Standards und Unterricht in Englisch bevorzugt, findet ein breites Angebot internationaler Privatschulen. Die jährlichen Gebühren variieren stark je nach Schule und Jahrgangsstufe – von etwa 12.700 AED (3.150 EUR) bis weit über 90.000 AED (ca. 22.350 EUR) pro Kind.

Die American School of Dubai verlangt beispielsweise für höhere Klassenstufen rund 89.319 AED (ca. 22.200 EUR) pro Jahr. Bei den GEMS-Schulen zahlen Sie je nach Jahrgang zwischen 59.862 AED (~14.900 EUR) und 103.399 AED (~25.800 EUR) pro Jahr

Zusätzlich sollten Sie Anmeldegeühren, Schulbus, Uniformen und Bücher einberechnen - denn die schlagen mit mehreren hundert Euro jährlich zu Buche.

Wie schaffen Expat-Familien das? Viele haben Bildungszulagen vom Arbeitgeber, andere priorisieren ihre Ausgaben zugunsten guter Schulen.

Die Deutsche Internationale Schule Dubai (DISD), auch German International School Dubai genannt, befindet sich in Academic City und bietet vom Kindergarten bis zur 12. Klasse einen durchgehend deutschsprachigen Unterricht nach Thüringer Lehrplan an. Seit 2008 aktiv und seit 2015 im modernen Campus, wurde sie von der deutschen Kultusministerkonferenz anerkannt – mit dem Abschluss des Deutschen Internationalen Abiturs. Mit über 900 Schülerinnen und Schülern aus mehr als 30 Nationen und mehr als 100 Lehrkräften bietet die DISD eine exzellente Schulbildung in deutscher Sprache, ergänzt durch Englisch, Arabisch, MINT-Förderung und zahlreiche AGs.

Egal ob öffentliche oder private Schule – ein Platz in Dubai ist stark gefragt, besonders bei international geprägtem Unterricht. Deshalb empfiehlt es sich, frühzeitig Plätze zu sichern – am besten schon bevor Sie umziehen oder kurz danach. Viele Schulen verlangen zudem vollständige Gebührenzahlungen vor Schuljahresbeginn.

Gesundheitssystem und Krankenversicherung

Wenn Sie nach Dubai ziehen, ist eine Krankenversicherung nicht nur klug, sondern gesetzlich vorgeschrieben. Das Gesundheitssystem in Dubai gehört zu den besten der Welt – zahlen müssen allerdings meist Expats selber.

Arbeitgeber sind laut Gesetz verpflichtet, ihren Arbeitnehmern eine Krankenversicherung bereitzustellen – meistens ohne Abzüge vom Gehalt. Die Police muss den Mindestanforderungen der Dubai Health Authority (DHA) entsprechen.

💡 Aber:

Für Familienangehörige hingegen sind Sie selbst verantwortlich – die Versicherung für Ehepartner und Kinder liegt in Ihrer Hand!

💡 Im Jahr 2024 wurde ein neuer gesetzlicher Rahmen (ISAHD) eingeführt:

Jeder Einwohner in Dubai benötigt eine DHA-konforme Krankenversicherung – insbesondere, wenn ein Visum verlängert oder neu ausgestellt wird. Private Policen reichen oft nicht aus, weil sie beim Mindestumfang deutlich mehr Leistungen bieten müssen. Fehlt die konforme Versicherung, drohen Geldbußen, Visaverweigerung oder Probleme bei DEWA und EJARI.

💡 Was die Pflichtversicherung auf jeden Fall abdecken muss:

  • Krankenhausaufenthalte & Notfälle
  • Ambulante Arztbesuche & Diagnostik
  • Medizinprodukte & Medikamente
  • Mutter-Kind-Leistungen (auch Schwangerschaft & Geburt)
  • Je nach Plan können Sie zusätzliche Leistungen wie Zahn-, Sehhilfen oder Vorsorge wählen

💡 Health Card:

Nach Visumserhalt beantragen Sie persönlich oder online eine Gesundheitskarte (Health Card) bei der DHA – sie kostet ca. 320 AED (ca. 75 EUR) für Erwachsene, 120 AED (ca. 30 EUR) für Kinder. Ohne sie dürfen Sie nicht behandelt werden.

Warum es sich lohnt, aufzustocken

Pflichtversicherungen decken oft nur Grundversorgung ab – Zahn- und Sehhilfen, Therapien, internationale Rückkehr sind kaum enthalten. Viele Expats schließen darum zusätzliche internationale Policen ab, die Tarife in privaten Kliniken abdecken und/oder Telemedizin-, Rücktransportsabsicherung beinhalten. 

Konto eröffnen in Dubai: Das müssen Sie wissen

Wenn Sie nach Dubai ziehen, ist ein Bankkonto schnell unabdingbar – etwa für Gehaltsüberweisung, Miete, DEWA oder Visa-Verfahren. Als Resident beantragen Sie ein Konto bei etablierten Banken wie Emirates NBD, ADCB, Mashreq oder HSBC. Typische Voraussetzungen sind ein gültiges Resident Visa, Ihr Pass, die Emirates ID und ein Einkommensnachweis – oft genügt eine Gehaltsbescheinigung. Innerhalb weniger Tage ist Ihr Konto einsatzbereit und Sie erhalten eine Debitkarte, oft auch Kreditkarte und Online-Banking-Zugang.

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Parallel zum traditionellen Bankkonto empfiehlt sich ein das Multi-Währungs-Konto von Wise. Sie sparen bei Transaktionen, halten mehrere Währungen, transparent und flexibel.

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  • Die Wise-Debitkarte funktioniert weltweit – ideal für Abhebungen, Zahlungen in Dubai und auf Reisen – ohne Auslandseinsatzgebühren.
  • Für Expats, die schon vor dem Umzug international Geschäfte regeln wollen, ist Wise ein perfekter Einstieg – denn so sind Sie unabhängig und flexibel, noch bevor Sie Ihr lokales Konto eröffnet haben.

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💡 Verifizieren:

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Häufig gestellte Fragen

Kann ich in Dubai meine Fahrerlaubnis aus Deutschland oder Österreich weiter nutzen?

Wenn Sie aus Deutschland oder Österreich kommen, müssen Sie keinen neuen Fahrtest machen. Nach Vorlage Ihrer gültigen Fahrerlaubnis, Ihres Reisepasses und Visums bei der Dubai Roads and Transport Authority (RTA) reicht ein kurzer Sehtest.

Wie viel Geld sollte ich realistisch für den Lebensstandard in Dubai einplanen?

Die Lebenshaltungskosten hängen stark von Ihrem Lebensstil ab. Ein Single sollte etwa 1.600 – 3.000 EUR monatlich einplanen, inklusive Miete, Nebenkosten, Essen und Transport. Für Familien mit Kindern steigen die Ausgaben wegen der Schulgebühren, Versicherungen und größerer Wohnung schnell auf 5.700 – 10.500 EUR im Monat an.

Darf ich mein Haustier mit nach Dubai nehmen – und was muss ich beachten?

Ja, Sie dürfen maximal zwei Haustiere mitbringen. Alle Tiere müssen einen Importgenehmigung, einen gültigen Gesundheitsnachweis mit Tollwutimpfung und Titer-Test, einen Mikrochip sowie die passende Transportbox nach IATA-Vorgaben haben.
Einige Hunderassen wie Pitbulls, Mastiffs oder Tosa sind im UAE verboten.


Verwendete Quellen (Stand 24.07.2025):
  1. Green Visa
  2. Golden Visa
  3. Dubai Health Authority
  4. Über Nebenkosten und Housing Fee

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